Gott, Herr des Universums und des Lebens

Ein Beitrag zur Wahrheit und zu den Religionen

Nach dem Suendenfall Luzifers im Himmel, herrschten Satan und seine Engel.
Jeder von ihnen wollte ein Gott sein. Deshalb die vielen Goetter (Griechische, Roemische, Aegyptische, Germanische, etc. etc.) Da begannen auch die Kriege, weil jeder der Staerkste und Maechtigste sein wollte.

Luzifer sah, bzw. wusste, dass Gott seinen Sohn (den Koenig des Himmels) als Jesus zur Erde senden wird, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Schnell schuf er den "Eingottglauben", wobei er sich selber als einzigen Gott einsetzte.

Die Juden als sein "auserwaehltes Volk" quaelte er dann ohne Ende mit Sklaverei, Vertreibungen, Verfolgungen, mit den Roemern und mit Hitler. Selten hat er Gutes fuer sie getan. (z.B. Der Auszug aus der Sklaverei in Aegypten durch Mose. Aber da liess er sie auch 40 Jahre durch den Sinai irren.)

Dann kann Jesus! Das passte Luzifer gar nicht. In der Wueste, als Jesus 40 Tage lang fastete, versuchte er seinen himmlischen Bruder (wenn du vor mir nieder kniest und mich anbetest, dann schenke ich dir alle Reiche dieser Erde). Jesus hat es nicht getan und dann hat er Jesus am Kreuz ermordet. Ein Brudermord wie bei Kain und Abel.

Nicht Petrus, sondern Paulus (ein Christenverfolger) hat dann eine Kirche aufgebaut mit Priester und Papst, in denen auch das Boese regiert. (Inquisition mit Hexenverbrennungen, Zwangsbekehrungen in der 3. Welt mit Folter und Mord, Frauenfeindlichkeit, Geldgier, Machtbesessenheit, Lieblosigkeit, etc. etc.)

Das war Luzifer noch zu wenig. Er wollte auf Knien angebetet und als Gott verehrt werden.
Das ist ihm im Islam gelungen. Dafuer gibt er Unfreiheit, falsche Versprechungen vom Paradies, Mord, Totschlag, die Scharia, Armut und die Wueste. Das hat er fuer diese Menschen als "Gegen-Geschenk". Auch hier gibt es den Brudermord. (Sunniten gegen Schiiten)

Die Wahrheit: Gott ist das Leben, die Liebe, das Schoene, das Gute - das sollen wir verehren und achten. Wir sollen fuer alle diese Geschenke dankbar sein. ER sorgt für uns, wenn wir IHM vertrauen.
Dann brauchen wir auch keine falschen Religionen!

 

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Friede allen Menschen und Freiheit allen Voelkern!

Wir sind alle Brueder und Schwestern.

 

 

 
Die Weltreligionen

 

 

Der Hinduismus Das Judentum
Das Christentum
Der Islam Die Baha´i-Religion

Indien glaubt an die Gottheit

Ich bin der Herr dein Gott.

Ein Gott in drei Erscheinungsformen

Die Ruhestaedte des Bab auf dem Karmel in Haifa, Israel

Im Hinduismus gibt es auch die Trinitaet.

Brahma ist das große Brahman, der Atem der Welt, ohne dem Leben nicht moeglich ist.

Visnu als Schoepfergott ist Jesus gleich zu setzen.

Shiva der Geist Gottes zerstoert und erneuert.

Vishnu

Am Anfang war das Wort - und das Wort war bei Gott - und das Wort war Gott.

Moses mit den Gesetzestafeln

Ein Stern leuchtet in der Finsternis

Die Geburt in Bethlehem

Der Lotus-Tempel in New Delhi

Shiva

Der Hinduismus ist eine Verschmelzung von mehreren verschiedenen religioesen Systemen:

Die aeltesten heiligen Schriften des Hinduismus sind die Veden.

Um 2000 v. Chr. wanderten am Ende der Indus-Kultur, arische Staemme nach Nordindien ein, die den weiteren kulturellen Verlauf massgeblich praegten. In der naechsten Entwicklungsstufe (ca. 800 v. Chr.) erhielt die Brahmanenkaste einen hohen Grad an Einfluss. Eine Neuausrichtung beginnt in der Zeit der Upanishaden (700 v. Chr. bis 500 v. Chr.). Sie umfassen etwa 250 Schriften, die ueber mehrere Jahrhunderte entstanden sind und Themen wie Wiedergeburt, Yoga und Karma ansprechen. Insbesondere die 13 vedischen Upanishaden haben den spaeteren Hinduismus gepraegt.

Die zehn Gebote:

Das Grundgesetz des Lebens

  1. Du sollst keine anderen Goetter neben mir haben
  2. Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen
  3. Du sollst den Feiertag heiligen
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren
  5. Du sollst nicht toeten
  6. Du sollst nicht ehebrechen
  7. Du sollst nicht stehlen
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden
  9. Du sollst nicht begehren deines Naechsten Weib
  10. Du sollst nicht begehren deines Naechsten Hab und Gut

Jesus starb freiwillig am Kreuz

Jesus ist von den Toten auferstanden.

Die Kaaba in Mekka

u. der schwarze Stein darin.

Der Bahá´i-Glaube ist die letzte Offenbarungsreligion goettlichen Ursprungs.

Innerhalb von nur 150 Jahren haben die Bahá´i eine Weltgemeinschaft aufgebaut, der mehr als 2.000 verschiedene ethnische Gruppen in ueber 360 Staaten, Laender und Inseln angehoeren und die einen echten Querschnitt der Menschheit repraesentieren.

BAHÁ´I-Grundsaetze

Hier einige elementare Bahá´i-Grundsaetze, die Bahá´u´lláh fuer dieses Zeitalter verkuendete:

a) Die Einheit der Menschheit

Das Prinzip der Einheit der Menschheit ist Achse der Lehren Bahá´u´lláhs. Welteinheit ist die letzte Stufe im evolutionaeren Reifeprozess der Menschheit. Sie erwaechst aus der persoenlichen Anerkennung dieser Freiheit der Menschheit als zentrales geistiges Prinzip fuer das Leben von heute.

Krishna und Radha

Ein Krishna-Tempel

Der Davidstern

Der Messias

Erloeser der Menschheit

Mekka

Saudi-Arabien, der Hueter der Heiligen Staette in Mekka und Medina, die fuer Nichtmuslime unzugaenglich sind, ist wohl eines der konservativsten Laender der islamischen Welt. Der sunnitische Islam ist in der Extremform der wahabitischen Reformlehre Staatsreligion. Der Koran gilt als Verfassung, Rechtsquelle und Gesetz. Der Koenig ist absoluter Herrscher, oberster Richter und geistliches Oberhaupt. Er regiert ohne Volksvertretung nach der Scharia, dem islamischen Recht.

b) Unabhaengiges Forschen nach Wahrheit

Erstmals in der Menschheitsgeschichte ist die unabhaengige Wahrheitssuche praktisch moeglich. Aufrichtiges, freies Forschen verlangt vom Menschen mehr als die blinde Nachahmung eines ererbten Glaubens.

c) Die gemeinsame Grundlagen der Religionen

Die Bahá´i glauben, dass alle großen Religionen der Welt goettlichen Ursprungs sind. Alle wurden von Gott an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten offenbart und entsprachen den zeitbedingten Beduerfnissen und der Aufnahmefaehigkeit der Menschen.

Den Birla-Tempel hat eine einzige Familie gespendet.

Wiedergeburt und Erloesung

Goetter (nicht Gott), Menschen und Tiere durchwandern nach hinduistischer Glaubensvorstellung in einem durch ewige Wiederkehr gekennzeichneten Kreislauf Samsara die Weltzeitalter Yuga. Waehrend des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehaeuft. Dieses Gesetz von Ursache und Wirkung von Handlungen beeinflusst nach hinduistischer Vorstellung zukuenftige Reinkarnationen und die Erloesung (moksha) das Aufgehen des Atman (das innewohnende Brahman).

Seligpreisungen

Matth. Kap. 5, 1-10

  • Selig sind, die da geistlich arm sind
  • Selig sind, die da Leid tragen
  • Selig sind die Sanftmuetigen
  • Selig sind, die da duersten nach der Gerechtigkeit
  • Selig sind die Barmherzigen
  • Selig sind die reinen Herzens sind
  • Selig sind die Friedfertigen
  • Selig sind die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden

"Viele Menschen wuerden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es."

Lord Bertrand A. W. Russel 1872-1970
Britischer Mathematiker und Philosoph

Es gibt in Saudi-Arabien, zur Kontrolle und Ueberwachung der Sitten, sogenannte Religionswaechter - die "Mutawas". Diese achten u.a. darauf, dass waehrend der Gebetszeiten die Geschaefte geschlossen sind, dass Frauen zuechtig bekleidet sind (Kopftuch) und dass unverheiratete Maenner und Frauen nicht "zusammenkommen".

S T O P P der Scharia

d) Die innere Harmonie von Wissenschaft und Religion

Bahá´u´lláh lehrt, dass Religion und Wissenschaft miteinander in Einklang stehen. Wahre Religion und wahre Wissenschaft haben sich nie widersprochen. Sie sind komplementaere Aspekte der Wahrheit.

e) Gleichberechtigung von Mann und Frau

In der Geschichte der Offenbarungsreligionen hat Bahá´u´lláh zum ersten Mal die Gleichberechtigung von Mann und Frau verkuendet. Er liess diese Aussage nicht einfach als Ideal oder fromme Hoffnung stehen, sondern fuegte sie als Grundfaktor in das Netzwerk seiner Gesellschaftsordnung. Er untermauerte sie durch Gesetze, die fuer Frauen das gleiche Bildungsniveau wie fuer Maenner und die Gleichbehandlung in der Gesellschaft fordern.

Verbrennungsstaedte von Mahatma Gandhi

Zu den Heiligen Schriften der Inder gehoeren:

1. Veden
2. Smritis
3. Puranas
4. Itihasas
5. Upanischaden und die Epen Ramayana und Mahabharata

Das Bad im Ganges reinigt

In Indien ist alles heilig!

Jerusalem

An der Klagemauer

Frauen und Männer getrennt! Warum?

Rom

Die Kathedrale in Malaga

Wer hat das Recht Menschen zu foltern?

Moschee Hassan II, Casablanca

Der Felsendom in Jerusalem

f) Beseitigung von Vorurteilen aller Art

Das wahre Heilmittel gegen Vorurteile ist das Bewusstsein von der Einheit der Menschheit. Wenn der Mensch einmal die Einheit der Menschheit geistig erfasst hat, kann er seine persoenlichen Vorurteile ueberwinden.

 

 

g) Weltweit allgemeine Schulbildung

Wissen ist fuer den Menschen eine der groessten Gaben Gottes. Wer sich einer Gelegenheit, Kenntnisse zu erwerben entzieht, wird eingeschraenkter leben muessen als andere.

Taj Mahal in Agra

Das Grabmal (Denkmal) einer grossen Liebe

Erbaut 1630 bis 1652 von Shah Jahan fuer seine Lieblingsfrau Mumtaz.

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Grabes- bzw. Auferstehungs-Kirche

Das Vaterunser

Unser Vater, der Du bist im Himmel. Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf der Erde. Unser taegliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und fuehre uns nicht in Versuchung, sondern erloese uns von dem Boesen.

Die sieben Gaben des Hl. Geistes

Weisheit, Verstand, Rat, Staerke, Wissenschaft, Froemmigkeit (fromm sein), Furcht (Ehrfurcht) des Herrn.

Das sind des Hl. Geistes Werke, diesen Sieben folge gern.

Warum duerfen sie ihr Gesicht nicht zeigen? Gott hat die Frauen in Schoenheit erschaffen!

Gott hat den Frauen die gleichen Rechte wie den Maennern gegeben. Auch sie duerfen ueber ihr Leben selber bestimmen.

 

h) Weltfrieden

Die Einheit der Menschheit zu foerdern und weltweit Frieden zu stiften sind die Grundlehren der Bahá´i-Religion.

 

"Es ruehme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt."

Bahá´u´lláh

 

Die SIKH

Die Sikh Religion ist monotheistisch. Die Sikhs glauben an einen allmaechtigen Gott, vollkommen und omnipraesent, der Schoepfer, ohne Hass, ohne Feindschaft, ein Teil seiner Schoepfung, aber auch groesser als die Schoepfung. Der Sikh hat einen besoneren Charakter, der durch fuenf "Ks" bekannt ist. Die Symbole sind Kesha (langes ungeschnittenes Haar), Kangha (Kamm), Kara (eisernes Armband), Kachcha (kurze Hose), und Kirpan (Schwert). Die Stellung der Frau ist ein wichtiger Teil der Sikh Gemeinschaft. Sie erhaelt hoechsten Respekt fuer ihre Rolle in Familie und Gesellschaft. Die Witwe hat das Recht wieder zu heiraten, wenn sie moechte. Eine Frau hat die gleiche Seele wie ein Mann und sie hat die gleichen Rechte beim spirituellen Wachstum und darf dieses auf ihre eigene weibliche Art tun. Sikismus lehrt weltliches Leben. Man lebt, um der Menschheit zu dienen, um Toleranz und Bruederlichkeit zu foerdern.

Hitler und die Schoah

 

Wie haesslich das ist!

Die Wahrheit macht frei!

 

Wir muessen Rechenschaft geben fuer unser Tun!

Die Kirche lehrt

Der Mensch ist von Natur aus boese!

Das ist falsch !

Der Mensch ist von Natur aus GUT.

Gott hat nichts Boeses geschaffen und ER liebt seine Schoepfung.

Freiheit allen Frauen!

Eine Kinderehe ist Schande und eine schwere Suende.

Diese Zeit ist hoffentlich bald vorbei, denn ein Kind ist noch nicht reif fuer die Sexualitaet eines Mannes. Das ist Vergewaltigung und strafbar. Das Gesetz muss sofort geaendert werden.

DER BÀB

Am 23. Mai 1844 verkuendete ein junger Mann in Persien, er sei der Vorlaeufer einer neuen geistigen Groesse, fuer deren Erscheinen er den Weg bereite. Er wurde bekannt als "Báb", d.h. "das Tor". Seine tiefgruendigen Lehren wurden von vielen Menschen angenommen. Doch die orthodoxen Geistlichen betrachteten sie als Ketzerei. Der Báb wurde verfolgt und fand 1850 den Maertyrertod. In den folgenden zwei Jahrzehnten wurden ueber 20.000 seiner Anhaenger grausam ermordet.

Der Buddhismus

ist eine Lebensphilosophie, aus dem Hinduismus hervor gegangen.

Und Friede allen Menschen die guten Willens sind!

"Der Aufstieg in das himmlische Paradies" v. Hieronymus Bosch (niederlaendischer Maler)

Sufismus, der mystische Islam

Das oberste Ziel der Sufis ist, Gott so nahe zu kommen wie moeglich und dabei die eigenen Wuensche zurueck zu lassen.

Dabei wird Gott bzw. die Wahrheit als „der Geliebte“ erfahren. Der Kern des Sufismus ist demnach die innere Beziehung zwischen dem „Liebenden“ (Sufi) und dem „Geliebten“ (Gott). Durch die Liebe wird der Sufi zu Gott gefuehrt, wobei der Suchende danach strebt, die Wahrheit schon in diesem Leben zu erfahren und nicht erst auf das Jenseits zu warten. Dies spiegelt sich in dem Prinzip zu sterben, bevor man stirbt wieder, das ueberall im Sufismus verfolgt wird. (Jesus hat auch gesagt: "Ihr muesst sterben um zu leben!" – ist geistig gemeint)

„Sufismus bedeutet, nichts zu besitzen und von nichts besessen zu werden.“

Bahá´u´lláh

Der Name bedeutet "Die Herrlichkeit Gottes". Bahá´u´lláh entstammte einer vornehmen Familie. Schon in jungen Jahren zeichnete er sich in ungewoehnlichem Maße durch Weisheit, Wissen und Einsicht aus.

Weil er sich fuer den Glauben des Báb einsetzte, wurde er gefoltert und eingekerkert. 1853 im Gefaengnis ward ihm in einer Vision verkuendet, dass er der vom Báb angekuendigte Verheissene sei, was er 1863 im Exil in Bagdad oeffentlich kund gab. Die Priesterschaft verfolgte ihn unaufhoerlich und verbannte ihn weiter zuerst von Bagdad nach Konstantinopel, dann nach Adranopel und 1868 schliesslich nach Akká in Palaestina.

Bahá´u´lláh verschied 1892. Seine sterbliche Huelle wurde in Bahji bestattet, einem Ort noerdlich von Akká, von dem aus man auf den Berg Karmel blickt.

Das Auge des Buddha in Kathmandu

Es gibt keine "erleuchteten" Menschen.

Auch ist das Nirwana (das Nichts) nicht das Endziel. Denn wir kehren alle zu Gott zurueck, um in seiner Liebe und Geborgenheit gluecklich zu leben.

Die neue Welt Gottes

Offb. 21.1

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. (Das Meer ist die Schar der boesen Geister)

Offb. 21.2

Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich fuer ihren Mann geschmueckt hat.

Offb. 21.4

Er wird alle Traenen von ihren Augen abwischen. Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Muehsal. Denn was frueher war, ist vergangen

Offb. 21.5

Er, der auf dem Thron sass, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlaessig und wahr.

„Sufismus ist Ruhm im Elend, Reichtum in der Armut, Herrschaft in Dienstbarkeit, Saettigung im Hunger, Leben im Tode und Suesse in der Bitterkeit … Der Sufi ist der, der mit allem zufrieden ist, was Gott tut, so dass Gott mit allem zufrieden ist, was er tut.“

„Sufismus ist die alte Weisheit des Herzens. Er ist nicht durch Form, Zeit oder Raum begrenzt. Er war immer und wird immer sein.“

Zu Lebzeiten Bahá´u´lláhs

verbreitet sich seine Religion ueber Persien und das Osmanische Reich hinaus in den Kaukasus, nach Turkestan, Indien, Birma, Aegypten und den Sudan.

Waehrend seiner Gefangenschaft offenbarte Bahá´u´lláh tausende inspirierte Verse. Diese und die Schriften des Báb und Abdu´l-Bahás bilden das umfangreiche Schrifttum der Bahá´i-Religion.

Die Schriften sind einzigartig insofern, als damit die heiligen Schriften einer Hochreligion erstmals in authentischer Fassung vorliegen: In der Handschrift ihres Stifters oder, falls ein Sekretaer diese aufzeichnete, vom Autor signiert.

Das Zentrum der Bahá´i ist "Das Universale Haus der Gerechtigkeit". Es besteht aus neun Mitgliedern, die alle 5 Jahre von den Bahá´i-Raeten der Welt gewaehlt werden. Der Sitz ist in Haifa, dem Weltzentrum des Glaubens.

 
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ein Gebet um Erloesung.
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